Die Arbeit konzentriert sich auf zwei Punkte im Foyer der Kunstakdemie Münster. Ganz oben im Foyer, dort wo ein Fenster in der spitzförmigen Architektur integriert ist, wurde mit der Zeit von den Angestellten der Kunstakademie ein Rohrwellenzug installiert. Die Maschine ragt wie ein Fremdkörper aus der Architektur von Günter Domenig. Die vorhandene Stange der Maschine wird durch ein orangenes 1 1/2 Zoll Rohr, mit einer nach unten geneigten Spitze, ausgetauscht. Auf dem Boden ist ein zweites nach oben zeigendes Rohr installiert. Der obere Teil bewegt sich auf das Boden Element zu, bis er es fast berührt und entfernt sich schließlich wieder: hoch-runter in einem Intervall von 2 Minuten.