The fear of loss is a universal human experience that can occur in various situations of life. The works in this exhibition attempt to transform this experience and the insistence on the status quo that accompanies it. They attempt to transform anxiety into an opportunity for inner conversion by opening up the possibility of experiencing that our relationship to space is not static, but can be a process of positively perceived change. The modular sculptures in the solo exhibition „Beyond Persistence“ provide insights into the artist’s personal feelings. They may encourage viewers to reflect on their own experiences in the context of space and the complex relationship between their individual experiences and the world around them.

Die Angst vor Verlust ist eine universelle menschliche Erfahrung, die in verschiedenen Lebenssituationen auftreten kann. Die Arbeiten in dieser Ausstellung versuchen, diese Erfahrung und das sie begleitende Beharren auf dem Status quo zu transformieren. Sie versuchen, die Angst in eine Gelegenheit zur inneren Umkehr zu verwandeln, indem sie die Möglichkeit eröffnen zu erfahren, dass unsere Beziehung zum Raum nicht statisch ist, sondern ein Prozess positiv empfundener Veränderung sein kann. Die modularen Skulpturen in der Einzelausstellung „Beyond Persistence“ gewähren Einblicke in die persönlichen Empfindungen der Künstlerin. Die Betrachtenden mögen sie dazu anregen, ihre eigenen Erfahrungen im Kontext des Raumes und die komplexe Beziehung zwischen ihren individuellen Erlebnissen und der sie umgebenden Welt zu reflektieren.